Rede – Radiopreis der Erwachsenenbildung 2010
Colophon, Megaphon, Betonphon
ARGEkultur Umbau – Lärm & Erde
Bedrohlich gräbt sich der Bagger an unsere Leitungen heran. Wasser weg – OK! Datenleitungen & Strom – NICHT OK! Es bleibt spannend. Und laut.
Sonnenschutz für Radiofabrik
Es wird wärmer: nicht nur am Globus, sondern besonders im Studio und im Büro. Leider der nächste Baumangel des ARGE-Buildings…
Wir haben uns selbst geholfen, ein „Sonnensegel“ konzipiert (thanks Marcus für die Tech-Solution!), dann gabs eine Reihe an Haussitzungen, an den Kosten & den Flächen beteiligt haben sich die ARGE, das Beisl und Subnet, und endlich…
Ab Mitte Juni Realität: Kühle mit Werbewirkung. Hoffentlich!
Situation Radiofabrik – Interview mit Radio Corax in Halle
Heute morgen war ich telefonisch bei Radio Corax zu Gast, um zur Situation der Radiofabrik, der schwierigen österreichischen Situation für Community-Medien, und unserer Petition Stellung zu beziehen.
Manches ist für Deutsche nicht ganz begreiflich ;-). Kein Wunder!
Petition Salzburg braucht die Radiofabrik – die Radiofabrik braucht Salzburg
Unsere Petition an die Landespolitik…
http://petition.radiofabrik.at
…ist ein grosser Erfolg. Innerhalb weniger Tage weit über tausend UnterzeichnerInnen. Und heute kommen fast im Minutentakt neue hinzu. Sehr fein!
Love – Hate – Synthesis. Are Dialogues possible? (BFR 11/2008)
(von Alf Altendorf für d. Rundbrief d. Deutschen Bundesverband d. Freien Radios )
Der Niedergang des Westens erscheint am Beginn des 21. Jahrhunderts unaufhaltsam. Von unerträglich hohem Niveau ausgehend und notwendig. „Love – Hate – Synthesis. Are Dialogues possible? (BFR 11/2008)“ weiterlesen
„Freie Medien in Salzburg: die Radiofabrik – Impressionen eines Zuwanderers“ (Kulturrisse 10/2008)
Sex & Maschinen – Poesie am Grossrechner (ORF Matrix – 01/2008)
Geschichten über Sexualverhalten mit Technologieeinsatz, von Alf Altendorf (ORF Matrix – 01/2008)
Bronzefarben schimmerte das Haarknäuel durch den Saal. Glitzerte im Licht von Grafiken und Diagrammen, projiziert weit vorne. Weit hinten schlief sie, Gesicht auf das Buch, versteckt in einem Farbrausch aus Haar. Ich war verliebt. „Sex & Maschinen – Poesie am Grossrechner (ORF Matrix – 01/2008)“ weiterlesen